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Monde unseres Sonnensystems

Der wohl bekannteste Mond unseres Sonnensystems ist unser eigener Mond. Der Mond, welcher die Erde umkreist.

Dieser hat eine Umlaufzeit der Erde von etwa 27 Tagen, wobei der Umlauf optisch für uns immer von Westen nach Osten geschieht. Dadurch das sich auch die Erde dreht kommt es uns so vor, als ob unser Mond nur eine Umlaufzeit von nur einem Tag hat. Der scheinbare Umlaufe ist dabei aber etwa 50 Minuten länger als 24 Stunden. Dies wiederum addiert sich Tag für Tag im Laufe eines Monats, was auf den tatsächlichen Umlauf des Mondes um die Erde hindeutet.

Die Umlaufbahn des Mondes

Bei der Umlaufbahn des Mondes um unsere Erde handelt es sich nicht um eine perfekte Kreisform, sondern um ein Oval. Wer in Meeresnähe lebt oder sich dafür interessiert, hat mit großer Sicherheit bereits von Ebbe und Flut gehört hat. Auch wenn der Mond von uns eine Entfernung von etwa 384.000 Kilometer hat, wirken auch seine Anziehungskräfte auf uns. Durch die ovale Bahn um die Erde ist dieser manchmal näher und manchmal weiter entfernt. Das Meer zeigt uns dies Anhang von Ebbe und Flut.

Ohne den Mond würden uns auch verschiedene Technologien wie zum Beispiel das Gezeitenkraftwerk fehlen.

Der Mann im Mond

Der Mann im Mond ist allen bekannt und viele sehen im Mond auch einen Hasen. Neben dem Hasen und dem Gesicht vom Mann im Mond gibt es auch noch eine Frau im Mond.

Selbstverständlich handelt es sich dabei nur eine optische Illusion, welche durch die verschiedenen miteinander verbundenen Mondkrater zu stande kommt.

Der Mond besitzt einen Durchmesser von etwa 3500 Kilometern und gehört mit zu den größten fünf Monden im gesamten Sonnensystem.

Weitere Monde:

Selbstverständlich ist unser Mond nicht der einzige, denn insgesamt gibt es über 100 Monde.

Über die meißten Monde verfügt zweifelsohne der Jupiter. Umgeben von stolzen 61 Monden folgt diesem der Saturn mit 31 Monden und anschließen der Uranus mit 27 Monden. Neptun besitzt 13 Monde und danach kommt Mars mit 2 Monden. Pluto, sowie die Erde, verfügen über nur einen Mond und Merkur und Venus besitzen leider gar keine Monde.

Der Mond ist greifbar nah!

Bereits am 21. Juli 1969 betrat der erste Mensch den Mond und hieß Neil Armstrong.

Inzwischen haben wir schon unzählige Roboter dort landen gelassen, welche nach und nach die gesamte Oberfläche kartographieren. Den Mond sehen wir immer von der gleichen Seite. Das liegt an seiner Rotationsgeschwindigkeit um seine eigene Achse. Daher ist man besonders erpicht darauf zu sehen, wie der Mond von der anderen Seite aussieht.

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